Unter diesem Motto standen die letzten Wochen im Kleinen Leuchtturm. Gerade als neue Einrichtung ist es oft schwer, sich einzugewöhnen und zu einem bestehenden guten Netzwerk dazu zu stoßen. Doch die Eingewöhnung der Kinder mit ihren Familien lief super und wir hatten schnell eine tolle Bindung zueinander.

Kaum hatten wir geöffnet, war auch schon wieder geschlossen: die Notbetreuung ging los. Wöchentlich konnten sich die Kinder ein kleines Paket bei uns abholen, wo es biblische Geschichten, Bilder, Lieder, etwas zum Basteln u.v.m. für sie als „Hausaufgabe“ gab. Diese Dinge konnten die Kinder hier vor Ort natürlich auch machen – Basteln, Malen, Kresse „anpflanzen“, Nähen und vieles mehr. Das einfache genießen einer Kleingruppe.

Wir haben aber auch erfahren, wie sehr die Kinder auch uns vermissen. Täglich erreichen uns nette Nachrichten, Bilder, Postkarten, Süßigkeiten als Nervennahrung und sogar ein großes Frühstück gab es für alle.

Ein Mädchen hat ganz besonders darauf geachtet, dass Mama auch alles dokumentiert mit Bildern und Texten, welche Aufgaben von „ihrem Kindergarten“ schon erledigt sind und wie sie etwas gemacht hat.

Es ist für alle eine große Herausforderung, da wir jedoch im regelmäßigen Kontakt mit allen stehen, überstehen wir auch gemeinsam diese besondere Zeit!

Weitere Fotos findet ihr hier.